EH Hund – Rattengift

Rattengift ist eine häufige Ursache für Vergiftungen bei Hunden. Es gibt verschiedene Arten von Rattengift, aber die meisten wirken, indem sie die Blutgerinnung verhindern.

Es gibt verschiedene Präparate, die teilweise erst nach 4 Wochen wirken. Ebenso sollte man das Thema Sekundärvergiftung nicht unterschätzen, dh wenn der Hund ein vergiftete Ratte oder Maus frisst.

Hier sind die Symptome und Maßnahmen bei einer Rattengiftvergiftung:

Symptome:

  • Schwäche und Lethargie
  • Blutiger Speichel, blutiger Urin oder blutiger Kot
  • Blasse Schleimhäute
  • Atembeschwerden
  • Schwellungen unter der Haut durch innere Blutungen

Maßnahmen:

  1. Probe aufbewahren: Wenn möglich, bewahren Sie die Verpackung des Rattengifts auf, um dem Tierarzt genaue Informationen über das Gift zu geben.
  2. Tierarzt aufsuchen: Bringen Sie den Hund sofort zum Tierarzt. Rattengiftvergiftungen erfordern eine schnelle und intensive Behandlung.
  3. Gegengift (Vitamin K1): Der Tierarzt wird wahrscheinlich Vitamin K1 als Gegenmittel verabreichen, um die Blutgerinnung wiederherzustellen. In schweren Fällen kann eine Bluttransfusion notwendig sein.

Rattengiftvergiftungen können lebensbedrohlich sein, aber bei rechtzeitiger Behandlung sind die Heilungsaussichten gut. Achten Sie darauf, dass Ihr Hund keinen Zugang zu Rattengift hat und informieren Sie sich über die Symptome, um schnell handeln zu können.

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